… dürfte hier keine einzige Moschee mehr gebaut werden, bis die Kriminalität unserer muslimischen Mitbürger/innen mindestens gleichauf mit den justiziablen Verfehlungen unserer Landsleute mit deutschen- oder christlich-jüdischen Wurzeln wäre.
Da kommen Fremde in unser Land, begehen Unrecht und Gewalt im Übermaß, aber fordern parallel dazu den Bau ihrer Tempel. Das passt nicht zusammen.
Erst im Februar dieses Jahres hat die Islamische Religionsgemeinschaft Berlins in einer Pressemitteilung erwähnt, dass „Rund 90 Prozent der Häftlinge, die zur Zeit in Berliner Haftanstalten einsitzen, Muslime sind.“ Anlass dieser PM war eine Forderung nach muslimischen Seelsorgern für Strafgefangene mit Migrationshintergrund.
Bei diesen alarmierenden Zahlen sinkt unser Verständnis für den Neubau von Moscheen auf den Nullpunkt! Und hier muss auch angesetzt werden: Wenn „Mohammeds Kinder“ im christlich-jüdisch geprägten Abendland Moscheen bauen wollen, dann müssen sie sich zuallererst an unsere Grundregeln und Gesetze halten und rechtschaffende Bürger/innen werden. Ja, es gibt unzählige Ausnahmen. Ja, es gibt perfekt integrierte Muslime im ganzen Land, die auch wir hoch schätzen. Aber wenn eine Minderheit von etwa 3,5 Mio. Muslime in Deutschland die Kriminalitätsstatistiken anführt, obwohl wir noch 78,3 Mio. andere Bürger/innen der verschiedensten Glaubensrichtungen haben, ist bei uns Schicht im Schacht!
Wir kämpfen vom ersten Tag an für ein buntes multi-kulturelles Miteinander, aber wer massiv oder scheinbar unbelehrbar gegen unsere Gesetze verstößt, unsere Landsleute oder die Sozialkassen nach Strich und Faden betrügt, kann nur mit harten Sanktionen zur Ordnung gerufen werden.
Das Pro und Contra über ein Neubauverbot von Moscheen würden wir selbstverständlich unseren Landsleuten in einem Volksentscheid überlassen.
Beim Bart des Propheten: So würde die OPD regieren, wenn sie „König von Deutschland” wär.
Die Eckpunkte und Ausgestaltung aller hier dargelegten Reformideen würden wir selbstverständlich auch unseren Landsleuten zur Diskussion und Lösungsfindung anheimstellen.
Mitdenken? Mitreden? Mitgestalten? Mitentscheiden? Bei uns ausdrücklich erwünscht!
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8 Antworten bis jetzt ↓
1 Flocke // Dez 4, 2010 at 16:03
So wie Sie das erklären, versteht es wirklich jeder. Daumen hoch!
2 Pflegekraft // Dez 4, 2010 at 17:22
Von mir auch ein klares JA!
3 Küchenrolle // Dez 4, 2010 at 17:46
Beim Bart des Propheten, lange überfällig, eine so forsche Herangehensweise! Die muslimischen Familienoberhäupter kümmern sich nämlich mehr um ihren Glauben, als um ihre Kinder.
Immer schön pragmatisch bleiben, liebe OPD! :-)
4 Vincent // Dez 4, 2010 at 19:14
So werden Nägel mit Köpfen gemacht!!
5 Hamres // Dez 4, 2010 at 23:42
Wo soll es denn herkommen?
Die USA haben unter ihren Einwanderern wenigstens 55 Prozent Hochqualifizierte, gegenüber 85 Prozent in Australien und 99 Prozent (!!!) in Kanada, aber unter den Einwanderern der dummen Deutschen, wer hätte es gedacht, sind nur fünf bis zehn Prozent Hochqualifizierte. Die größte Gruppe sind Muslime aus der Türkei, weil denen unsere Sozialsysteme so gut gefallen.
Was willst du später mal werden, Mustafa? „Ich werd’ Harz-4! Da hab’ ich ein sicheres Grundeinkommen und den Rest finanziere ich mir durch Klauen und ein bisschen Stoff verkaufen.“
6 Mütze // Dez 5, 2010 at 09:06
Am besten noch die Eingänge der schon gebauten Moscheen zumauern, bis die Statistik krimineller Muslime mit der Kriminalität anderer Religionsgruppen auf einem Level ist.
7 Fast 2000 Flüchtlinge sind in den vergangenen 24 Stunden auf der Mittelmeerinsel Lampedusa gelandet. Wir würden diese Menschen ärztlich versorgen und umgehend wieder zurück fahren! // Mrz 20, 2011 at 11:07
[…] hat selbst zahllose Arbeitslose und genügend andere Probleme. Millionen Menschen sind ohne Beschäftigung und weitere Millionen können sich von ihrem […]
8 „Es ist relativ einfach die Welt zu verändern. Es ist nur nicht ganz billig …“ // Jun 21, 2011 at 18:08
[…] sind rund 90 Prozent der Häftlinge, die in Berliner Haftanstalten einsitzen, Muslime. Kapitel 25 würde zum Volksentscheid gestellt, durchgeplant und umgesetzt […]